November 2025

Klimawandel am Äquator: Wenn der Regen sein Gesicht verliert

In Uganda, direkt am Äquator, war Regen früher ein Versprechen. Er kam zuverlässig, nährte Wälder, füllte Flüsse und schenkte Millionen Menschen Wasser. Heute hat dieses Versprechen Risse bekommen.

Die Regenzeiten geraten aus dem Takt. Wo früher sanfte, regelmäßige Schauer fielen, herrscht nun wochenlange Trockenheit – gefolgt von Regen, der nicht mehr fällt, sondern herabstürzt. Die Böden können die Wassermassen nicht aufnehmen, Dörfer stehen unter Wasser, und wenige Monate später suchen dieselben Menschen verzweifelt nach Trinkwasser.

Die Wälder, einst ein grüner Ozean voller Leben, leiden mit. Ohne regelmäßige Feuchtigkeit vertrocknen Blätter, Böden reißen auf, Tiere verschwinden – und jeder verlorene Baum bedeutet weniger Regen. Ein Kreislauf, der sich selbst schwächt.

Auch für die Menschen in Kasambya ist der Klimawandel kein fernes Szenario. Er ist der Fluss, der plötzlich austrocknet. Der Brunnen, der leer bleibt. Das Gewitter, das Häuser fortspült. Wasser, das entweder zu viel oder zu wenig ist.

Und doch gibt es Hoffnung – auch in Kasambya. Für sauberes Trinkwasser ist gesorgt: Unser 75 Meter tiefer Brunnen pumpt sicheres Wasser für die Menschen. Aber er kann nicht auch noch Pflanzen und Tiere versorgen. Deshalb versuchen wir seit Jahren, jeden Tropfen zu bewahren. Wir bauen Zisternen und Tanks an jedes Dach, pflanzen neue Wälder und suchen nach Wegen, das kostbare Wasser zu schützen. Und dafür brauchen wir auch Ihre Hilfe.

https://www.betterplace.org/de/projects/151442-wasser-ist-leben

Der Kampf ist schwierig – aber er ist nicht verloren.
Und vielleicht findet der Regen eines Tages wieder seinen Rhythmus.

Oktober 2025

Engagement mit nachhaltiger Wirkung

Zwischen April und Oktober 2025 hat sich im ugandischen Kasambya eine inspirierende Erfolgsgeschichte entwickelt: Die Initiative Mwenkanonkano (Gleichberechtigung) und die Kasambya Women’s Sewing Group zeigen, wie Frauen durch Mut, Zusammenarbeit und unternehmerisches Denken ihr Leben verändern können – unterstützt von engagierten Partnerinnen und Partnern aus Deutschland.

Vom Nähprojekt zur Unternehmerinnen-Initiative

Was als einfaches Nähprojekt begann, ist heute ein kleines, florierendes Unternehmen. Mit der Anschubfinanzierung aus dem Bindenprojekt eröffnete Maria Nakyambadde in Kampala einen Laden, in dem Kleidung und wiederverwendbare Damenbinden produziert werden.

„Die Einnahmen aus dem Sanitary-Pads-Projekt haben uns wirklich geholfen, weiterzumachen“, erzählt Koordinatorin Lydia Kandha stolz. Seit September verfügt die Gruppe über eine eigene Werkstatt – ein wichtiger Schritt in Richtung Unabhängigkeit.

Partnerschaft über Kontinente hinweg

Gemeinsam mit Fachleuten und den deutschen Unterstützer*innen Manuela Bertram, Jörg Nitschmann und Petra Renschler arbeitet das Team an einem nachhaltigen Businessplan. Auch neue Projekte sind in Planung: die Beteiligung an einem großen Jugendseminar sowie die Weiterentwicklung der Sanitary-Pads-Kampagne, die Mädchen den Schulbesuch erleichtert.

Feedback für mehr Qualität

Um die Produkte weiter zu verbessern, befragte Lydia im September Schülerinnen und Eltern zur Nutzung der wiederverwendbaren Binden. Die Rückmeldungen liefern wertvolle Hinweise – sowohl zur Qualität des Produkts als auch zur Aufklärungsarbeit rund um Menstruationsgesundheit.

Gemeinschaft schafft Perspektiven

Dieses Projekt zeigt, was möglich ist, wenn Frauen gemeinsam handeln und Verantwortung übernehmen“, betont Resty Kirumira, Vorsitzende von Kasambya Hands LTD. Alle Einnahmen fließen derzeit zurück ins Geschäft, um die Produktion auszubauen und neue Aufträge anzunehmen.

Blick nach vorn

Bis Jahresende sollen die Umfrageergebnisse ausgewertet und die nächsten Schritte vorbereitet werden. Die Entwicklung in Kasambya beweist wieder: Nachhaltige Veränderung gelingt, wenn lokale Initiative und internationale Solidarität Hand in Hand gehen.

Jetzt unterstützen:

betterplace.org/de/projects/144768-binden-fuer-bildung

Juli 2025

Bad Honnef AG unterstützt sauberes Trinkwasser am Äquator

Postkarten, die bewegen – Unsere Schulkinder malen für sauberes Wasser

In der neuen Ausgabe des BHAG-Magazins „mittendrin“ stellt die Bad Honnef AG eine ganz besondere Aktion vor, die Hoffnung schenkt – und zum Mitmachen einlädt: Gemeinsam mit unseren Schulkindern aus Kasambya/Uganda hat die BHAG eine Postkartenaktion entwickelt, die auf den Mangel an sicherem Trinkwasser aufmerksam macht.

Schulkinder in Kasambya haben in den letzten Wochen Bilder gemalt, die ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Wasserproblem zeigen. Die die kleinen Gemälde erzählen von langen Wegen zur nächsten Wasserstelle, von der Sorge um verschmutztes Wasser – und vom großen Wunsch nach einer besseren Zukunft.

Diese bunten und berührenden Bilder hat die BHAG nun auf Postkarten gedruckt. Sie sind im BHAG Kundenzentrum und auf verschiedenen Veranstaltungen erhältlich.

Warum diese Aktion so wichtig ist

In vielen Dörfern Ugandas ist sauberes Wasser keine Selbstverständlichkeit. Frauen und Kinder müssen täglich teilweise kilometerweit laufen, um Wasser zu holen – oft aus unsicheren Quellen aus denen auch Tiere trinken, oder die mit Insektenlarven verseucht sind. Krankheiten sind die Folge. Der Klimawandel verschärft die Situation zunehmend.

Mit Ihrer Spende und durch den Kauf der Postkarten können wir gemeinsam etwas verändern. Die Einnahmen aus der Postkartenaktion fließen direkt in des „Hand in Hand for a better life“ Projekt zur Verbesserung der Wasserversorgung in Kasambya und der Region: Brunnen, Zisternen, Wasserfilter, Bildungsarbeit und langfristige Infrastruktur – jede Unterstützung bringt Hoffnung und konkrete Hilfe.

So können Sie helfen

• Postkarten bei der BHAG kaufen und versenden: Machen Sie die Aktion bekannt und helfen Sie, Aufmerksamkeit zu schaffen.

• Spenden Sie direkt für die Wasserversorgung in der Region Kasambya – jeder Euro zählt.

Wasser ist Leben – helfen Sie mit, es zu schenken.

Das fliegende Klassenzimmer – leider nur virtuell

Löwenburgschule verbindet sich per Video mit Partnerschule in Uganda

Einmal kurz nach Afrika reisen – ohne Flugticket, ohne Kofferpacken, ohne Jetlag. Für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4b der Löwenburgschule wurde dieser Traum heute zumindest virtuell Wirklichkeit. Über eine Live-Video-Schaltung verband sich die Klasse mit der Hand-Hand-Community-School in Uganda – über 6.000 Kilometer entfernt. Und plötzlich wirkte das Klassenzimmer ganz schön klein für so eine große Begegnung.

Englischunterricht mal anders

Gerade einmal seit ein paar Monaten lernen die Viertklässler Englisch – und heute durften sie diese ersten Sprachkenntnisse gleich in einem echten Gespräch mit Kindern aus einem anderen Kontinent ausprobieren. „Das war ganz schön aufregend“, meinte Jonas, 9 Jahre, nach dem Gespräch. „Ich hab mich getraut zu sagen, dass ich Katzen mag und dass ich Fußball spiele.“

Sich auf Englisch vorzustellen, über Hobbys zu sprechen, das Lieblingstier zu nennen – all das gehörte zum Programm der virtuellen Begegnung. Dabei wurde auch schnell klar: Egal ob in Uganda oder in Deutschland – Fußball verbindet! Fast alle Kinder auf beiden Seiten bekannten sich begeistert als Fußballfans.

Herzklopfen auf beiden Seiten

Die Aufregung war nicht nur bei den Löwenburger Schülern spürbar. Auch die Kinder aus Uganda waren neugierig und staunten über die fremden Gesichter auf dem Bildschirm. Trotz der räumlichen Distanz entstand schnell ein Gefühl der Nähe.

Mehr als nur Unterricht

Das virtuelle Klassenzimmer-Projekt zeigt: Fremdsprachenlernen kann viel mehr sein als Vokabelpauken. Es schafft echte Verbindungen, weckt Neugier auf andere Kulturen und fördert den Mut, Neues auszuprobieren. Auch technische Hürden wie eine noch etwas ruckelige Internetverbindung konnten den Enthusiasmus auf beiden Seiten nicht bremsen. Für die 4b der Löwenburgschule war es sicherlich nicht das letzte Mal, dass ihr Klassenzimmer „abhebt“ – auch wenn es vorerst nur virtuell bleibt. Doch wer weiß: Vielleicht steht der eine oder andere in ein paar Jahren tatsächlich in Uganda – dann mit noch besseren Englischkenntnissen und einer weiteren Portion Mut im Gepäck

Juni 2025

Neues Übernachtungsheim für Mädchen

Vor wenigen Tagen ist ein weiteres Ubernachtungsheim für weibliche Internatsschüler der Secondary School und der Berufsschule fertiggestellt worden. Möglich war das nur durch die intensive Unterstützung der Aktion aktion weltkinderhilfe. Im nächsten Jahr wird noch das Übernachtungsheim für Jungen gebaut. Damit bekommen beide Schulen die finale Zulassung ugandaweit Unterricht anbieten zu dürfen. Vielen Dank liebe aktion weltkinderhilfe…ohne euch wäre das nicht möglich gewesen.

Mai 2025

28.05. – Internationaler Tag der Menstruationshygiene

Seit 2014 gibt es ihn den Internationalen Tag der Menstruationshygiene. Ziel dieses Tages ist die Entstigmatisierung der Menstruation. Ein wichtiger Faktor dabei ist es auf Themen wie Periodenarmut hinzuweisen.

Periodenarmut ist auch in Uganda ein großes Thema. Sie führt dazu, dass Mädchen während der Periode nicht die Schule besuchen können, da sie sich keine Periodenartikel leisten können. Manche Frauen und Mädchen prostituieren sich sogar um bspw. Monatsbinden oder Tampons zu erwerben.

Bildung schafft Abhilfe und klärt auf. Jedoch bleibt die finanzielle Hilftslosigkeit vieler Frauen und Mädchen davon unberührt. Helfen Sie uns zu helfen! Mit Ihrer Spende von nur 35 € für ein Menstruationsset ermöglichen Sie den Mädchen in Kasambya den Schulbesuch während ihrer Periode. Zudem unterstützen Sie die Näherinnen von Ort die dieses Periodenset für Kasambya und die Region herstellen.

Sie können uns über das Spendenportal von Betterplace unterstützen oder direkt das Geld an uns überweisen.

Father Charles Convention e.V.                            
Kreissparkasse Köln                                
BIC: COKSDE33XXX
IBAN: DE26370502990020004255
Kto 20004255 
BLZ 37050299

Die Mädchen aus Kasambya danken es Ihnen.

März 2025

Kasambya dankt der Aktion Weltkinderhilfe

In diesem Jahr feiert die Stiftung „aktion weltkinderhilfe“  ihr 20-jähriges Bestehen. Seit dem Baubeginn unserer Grundschule im Jahr 2016 gehört sie zu den bedeutendsten Unterstützern unseres Projektes. Erst durch die finanziellen Hilfen der „aktion weltkinderhilfe“ war es möglich, den Kindergarten sowie die Primary-, Secondary- und Technical School zu bauen. Heute ermöglichen diese Einrichtungen über 800 Kindern und Jugendlichen eine fundierte Ausbildung, die ihnen den Weg zu einem selbstbestimmten Leben ebnet. Angefangen im Kindergarten mit vier Jahren bis hin zum Berufsschulabschluss mit 18 Jahren werden sie von kompetenten Lehrkräften unterrichtet.

Dank der Unterstützung der „aktion weltkinderhilfe“ konnten die Schulen ihre Unabhängigkeit erlangen: Alle Bildungseinrichtungen finanzieren sich mittlerweile eigenständig durch Schulgeld. Mehr als 200 Internatskinder, die bis zu 150 Kilometer weit entfernt von ihren Eltern leben, belegen den hervorragenden Ruf der Schulen. Für jene, die sich die Schule finanziell nicht leisten können, bieten wir die Möglichkeit einer Patenschaft aus Deutschland.

„Wir bedanken uns von Herzen bei der „aktion weltkinderhilfe“ für die jahrelange Treue und wertvolle Unterstützung unseres Projekts. Ohne Ihre Hilfe wäre all das nicht möglich gewesen.“

Februar 2025

Es geht schnell voran mit der neuen Secondary School

In der ersten Klasse unserer neuen Secondary School hat bereits des Unterricht begonnen. Parallel dazu wird sehr zügig an den Übernachtungssälen für die Internatskinder gebaut. Hier hat die Aktion Weltkinderhilfe aus Bad Honnef wesentlich dazu beigetragen, dass die Heime überhaupt gebaut werden konnten. Sie werden in wenigen Wochen fertiggestellt sein. Gleichzeitig haben weitere Sponsoren dafür gesorgt, dass unsere Secondary School mit Möbeln, Büchern und weiterem Equipment ausgestattet werden konnte. Auch für die Betten für die Übernachtungsheime konnten wir großzügige Sponsoren finden. Vorweg schon mal ein dickes DANKESCHÖN an die Aktion Weltlinderhilfe und alle Sponsoren, die uns dabei geholfen haben.

Binden für Bildung

Vielen Dank an unsere Spender*innen. 35€ als Hilfe für junge Frauen und Mädchen. Bereits 93 der 150 benötigten Sets wurden an den Mann bzw. besser an die Frau gebraucht.


Dies ermöglicht jungen Frauen und Mädchen ein unbeschwerten Schulbesuch auch während der Menstruation. Nicht nur einmalig sondern dauerhaft, denn das Set ist wiederverwendbar.
Neben Hygieneprodukten erhielten die Schüler*innen zudem noch Schreibuntensilien – so steht der Schule und einer unabhängigen Zukunkft nicht mehr Weg!

Sie haben die Weihnachtsaktion verpasst?
Kein Problem! Es sind noch 57 Sets übrig und Ostern ist ja auch bald 😉 .
Alles zum Thema Spenden finden Sie hier.

Januar 2025

Eine zusätzliche Secondary School

Um die meisten der bereits vorhandenen 200 Internatskinder der Hand in Hand Community School nach ihrem Abschluss in Kasambya zu halten und sie auch für das Berufsschulzentrum zu interessieren, haben wir uns entschlossen eine Secondary School mit Internatsunterbringung auf dem Campus des Berufsschulzentrums in Kasambya zu integrieren. Die Klassenräume sollen im Hauptgebäude des Zentrums untergebracht werden, da hier vier weitere Schulräume zur Verfügung stehen.
Dafür ist erforderlich, dass zusätzliche Unterkünfte für jeweils 100 Mädchen und 100 Jungen gebaut werden sollen, wobei ein kleiner Anteil für die bereits vorhandenen Berufsschüler genutzt werden soll. Auch sollen einige Kinder der Primary School anteilig hier untergebracht werden. Beide Übernachtungsheime müssen mit Toiletten und Duschen ausgestattet werden.
Die Umsetzung soll in zwei Schritten erfolgen. Das erste Heim für Mädchen soll ab Anfang 2025 gebaut werden. Die Bauzeit beträgt ungefähr 6 Monate. Das zweite Heim für Jungen soll ab Anfang 2026 bei gleicher Bauzeit errichtet werden. Beide Gebäude sind nur durch die außerordentliche Unterstützung der Aktion Weltkinderhilfe aus Bad Honnef möglich.

Die Marketingmaßnahmen für die Secondary Schule sind angelaufen. Die staatliche Registrierung ist in der Vorbereitung. Die Arbeitslöhne für alle Bautätigkeiten werden durch die Unterstützung von Auszubildenden aus dem Baubereich des Berufsbildungszentrums reduziert. Die Ausstattung der Schulräume und der Übernachtungsheime mit Möbeln, Betten und Unterrichtsmaterialien wird aus dem bestehenden Projekt organisiert.

Dezember 2024

13. Dezember – Ein voller Erfolg – Kreative Aktion bringt Weihnachtsfreude für einen wirklich guten Zweck

Wochenlang hatten sie die Aktion vorbereitet, die Kinder der Löwenburgschule. Dann kam der Samstag, ein Tag voller Begeisterung und Tatendrang! Die Atmosphäre war ansteckend fröhlich, als der Selbst organisierte Verkaufsstand für Weihnachtskarten, Kekse und Kerzen seine Türen öffnete. Alles war von den Kindern liebevoll handgemacht, und die Mühe hatte sich mehr als gelohnt.

Doch damit nicht genug: Sieben Teams, kreativ als „Sandwiches“ verkleidet, schwärmten voller Elan durch die Stadt. Mit charmantem Nachdruck sprachen sie Passanten an und luden sie ein, den Verkaufsstand beim Intersport-Geschäft zu besuchen. Die ungewöhnliche Werbeaktion wirkte – viele Neugierige folgten der Einladung, schauten vorbei und kauften fleißig ein.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Bereits um 12:00 Uhr war der Verkaufsstand fast leergeräumt! Alle Kekse und ein Großteil der Weihnachtskarten waren verkauft. Was für ein beeindruckendes Ergebnis!

Besonders schön ist der Zweck hinter der Aktion: Der gesamte Erlös kommt der Patenschule „Hand in Hand Community School“ in Kasambya, Uganda, zugute. Von dem gesammelten Geld wird dringend benötigtes Holz für Kindergartenmöbel angeschafft, die von der benachbarten Berufsschule angefertigt werden – ein wertvoller Beitrag zur Bildung und besseren Ausstattung vor Ort.

Ein großer Applaus für alle Beteiligten Schüler der Löwenburgschule, die mit so viel Einsatz, Kreativität und Freude nicht nur ein bisschen die Stadt verzaubert, sondern auch den Kindern in Uganda eine große Weihnachtsfreude bereitet haben!

November 2024

Binden für Bildung

Für 35 Euro erhält ein Mädchen der Grundschule oder Berufsschule in Kasambya ein Menstruationsset, das ihr endlich einen regelmäßigen Schulbesuch ermöglicht.

In vielen ländlichen Gebieten Ugandas sind Mädchen stark von Menstruationsarmut betroffen und haben keinen bezahlbaren, sicheren und hygienischen Zugang zu Menstruationsprodukten. Oft verwenden sie improvisierte Mittel wie alte Stoffstücke oder Blätter, die nicht nur unsicher sind, sondern auch ihre Gesundheit gefährden. 

Auf Grund fehlender Hygieneprodukte bleiben sie meist der Schule fern, was nicht nur ihre Ausbildung beeinträchtigt, sondern auch ihr Selbstbewusstsein und ihre Zukunftschancen eingeschränkt.  

Mit Ihrer Spende erhält ein Mädchen der Grundschule oder Berufsschule in Kasambya ein Menstruationsset, das ihr en einen regelmäßigen Schulbesuch ermöglicht und die Stärkung ihres Selbstbewusstseins fördert. Es ist zwischen drei bis zu fünf Jahren nutzbar. Gleichzeitig unterstützt Ihre Spende die einheimischen Näherinnen in Kasambya. Denn diese Frauen wollen eine dauerhafte Produktion der Sets nicht nur für Kasambya sondern für die Region aufbauen, um unabhängig zu werden. So fördert Ihre Spende nicht nur die Bildung der Mädchen, sondern auch die Selbstständigkeit der Frauen vor Ort. Hier gehts zum betterplace Spendenportal

Wenn Sie uns lieber mit einer Überweisung auf unser Spendenkonto helfen wollen, hier die Daten:

Father Charles Convention e.V.                            
Kreissparkasse Köln                                
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Kto 20004255 
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